Bürgernähe

Claus Pichler mit Hans Wipfler am Ruh­pol­din­ger Dorf­brunnen

Eines der schönsten Komplimente, das ich bisher bekommen habe, war:

„Un­ser Bürgermeister ist der Meister seiner Bür­ge­rin­nen und Bürger“.

Die­sem Ruf will ich weiter gerecht werden und dafür Sorge tragen, dass un­ser Rathaus, die Tourist-Info und der Bauhof Anlaufstellen für alle Ruh­pol­din­gerin­nen und Ruhpoldinger in ihren alltäglichen Nöten und Sor­gen sind. Nach meiner Wiederwahl werde ich selbstverständlich die Bür­ger­sprech­stun­de bei­be­hal­ten.

Der derzeitige Umbau im Rathaus sorgt für mehr Barriere-Freiheit im Erd­ge­schoss des Rathauses und im  Haus des Gastes. Das Ein­woh­ner­mel­de­amt und das Stan­des­amt sollen, im Gegensatz zu anderen Gemeinden, mit allen bis­he­ri­gen Serviceleistungen erhalten bleiben –  das sind z. B.  das Aus­stel­len von Ausweisen, die Rentenberatung, stan­des­amt­li­che Trau­un­gen auch an Sams­ta­gen und die Briefwahl.

Bei der Ausstellungseröffnung „100 Jahre SPD Ruh­pol­ding“ am Rathausplatz: Claus Pichler mit Ros­ma­rie Baum­gart­ner

Die Umstrukturierung unserer Gemeindeverwaltung wird dafür sorgen, dass An­träge schneller bearbeitet werden können.

Die Ausstattung unserer Feuerwehr soll auch weiterhin auf hohem Niveau ge­währ­leistet werden, damit allen Bürgerinnen und Bürgern im Notfall schnell und gezielt geholfen werden kann.

In intensiven Verhandlungen konnte der  Standort unseres Krankenhauses Vin­zen­ti­num gesichert werden, das zur Zeit saniert wird und somit für un­se­re medizinische Versorgung erhalten bleibt. Gemeinderat und Wohn­bau­werk haben in meiner Amtszeit dazu beigetragen, dass das „Haus der Ge­sund­heit“ entstehen konnte und zur Zeit eine Erweiterung geplant werden kann.

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